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Fahrt durch das Eismeer

Am Freitag durchquerte die MS Esmeralda das Eismeer, dabei konnten an Backbord und Steuerbord der ein oder andere Eisberg beobachtet werden, einer wurde nur knapp umschifft.

Vormittags wurde das weitläufige Oberdeck nochmals für den Lagerklassiker Stratego genutzt – fünf Runden lang.

Da dieser Tag das Ende der ersten Woche markierte, stand dann für den Abend das Bergfest auf dem Programm. Da das Bergfest ohne ordentliche Vorbereitung nicht funktioniert, war der komplette Nachmittag dieser Vorbereitung gewidmet und so konnte das Bergfest am Abend mit verschiedenen Spielen und Beiträgen wie z.B. 7-Sekunden-Challenge, Lagerquiz oder Tanzshows ausfüllend und kurzweilig gestaltet werden. Durch den Abend führte das neueste Moderatorentalent, das offensichtlich auch incognito auf unserem Schiff unterwegs ist.

T-Shirts, Talente, Turniere!

Leider ein Tag ohne Berichterstattung… aber so ein eng getaktetes Programm lässt gelegentlich leider einfach kein Zeitfenster dafür.

Gestern startete der Tag nach 3 in 2 etwas entspannter mit einem sehr reichhaltigen Brunch; währenddessen haben wir unsere Lager-T-Shirts (liebevoll auch „Schuluniform“ genannt) fertig gestellt.

Am Nachmittag bereiteten die Kinder ein abwechslungsreiches und kurzweiliges Bergfest vor, das beinahe das Abendprogramm zeitlich gesprengt hätte. Jedenfalls jagte eine Rakete die nächste: Lieder gurgeln, Wettschmecken, ein Theaterstück bei dem alle Besucher mitmachen mussten, Showtanz… die beiden Moderatorinnen führten aufgelockert von einigen Witzen durchs Programm, sodass eine prima Stimmung im Publikum herrschte!

Heute war es dann endlich so, dass das Wetter aufklarte und wir sogar Sonne abbekommen haben! :D

Der Tag fing mit der Vorbereitung unseres Lagergottesdienstes an, den wir in unserer Mehrzweckhalle mit der Unterstützung von Kaplan Timm Keßler von der Jugendkirche Tabor in Hannover feiern durften. Timm hat sich großartig auf unsere Gemeinschaft eingestellt und hat sich auch über die Einladung zum Mittagessen sehr gefreut.

Das Wetter haben wir nachmittags natürlich genutzt und eine Olympiade veranstaltet, die mit verschiedensten Disziplinen alle Teilnehmer gefordert hat – es ging nämlich nicht nur um schnell, hoch oder genau, sondern auch darum, wer einen Parcour am langsamsten durchschreiten kann oder wer sich von 16 Gegenständen die meisten merken kann.

In den kurzen Pausen im Programm wird auch immer wieder gerne das vielseitige Gelände des Schullandheims genutzt, z.B. das Floß.

Und so starten wir auch schon in die zweite Woche unserer Freizeit und wollen eigentlich gar nicht so recht wahr haben, dass wir bald schon wieder nach Hause müssen…