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Vampire und Zukunft

10.08.2018:
Nach der Hetzjagd durch die Antike wussten wir also, wohin die Reise gehen sollte. Ein neuer Zeitsprung stand bevor, allerdings schien erneut etwas falsch zu laufen: Wir landeten statt in der Zukunft in einer Paralleldimension, in der Graf Dracula sofort versuchte das Blut des Professors zu trinken. Der Professor machte sich erstmal davon, um sein Leben zu retten. Das stellte uns vor das Problem, dass wir ihn finden und aus dieser Dimension entkommen mussten.
Das stellte sich jedoch als nicht ganz einfach heraus, da die Vampire sich in dem Dorf gut versteckt hatten. Viele Menschen gingen einfach ganz normal ihren Aufgaben nach und dennoch wurden immer wieder Leute in Vampire verwandelt. Die Dorfgemeinschaft versuchte durch Anklagen und geschickte Argumentation die Vampire zu enttarnen, das gelang aber nicht, weil die Vampire zu gut getarnt und auch zu zahlreich waren.

Also musste eine gefährliche Wanderung durch die Dunkelheit unternommen werden, vorbei an vielen Gefahren, um eine Flasche Blut zu finden, die den Durst des Grafen stillen kann.

Der Graf war damit zufrieden und der Professor außer Gefahr. Dracula ging sogar so weit uns aus der Dimension zu befreien.

11.08.2018:
Die Reise endete wie von Chronos empfohlen in der Zukunft. Der Professor hatte inzwischen die Lösung, dass wir mittels eines Hyperraumantriebs durch ein schwarzes Loch reisen müssen, um die Zeitprobleme auszuräumen.
Die Bewohner der Zukunft sahen teilweise aus wie Maschinen und wollten den Hyperraumantrieb selbstverständlich nicht ohne eine Herausforderung abgeben. Also forderten die Kinder die Leiter, die teilweise wie Maschinen aussahen, zu einigen kleinen Spielen heraus. Aber auch die Maschinen waren nicht unfehlbar und konnten besiegt werden, so dass uns der Hyperraumantrieb für die Rakete überlassen wurde. Der Start verlief erfolgreich und um die Reise kurzweilig zu halten, wurde abends eine Runde Raketenbingo gespielt.

Nach diesem Tag war 3 in 2 auch endlich vorbei und wir durften wieder normal schlafen (eigentlich immer noch zu wenig, aber für eine Ferienfreizeit schon okay…)